Herzogliches Bräustüberl Tegernsee Verifiziert - Präsentiert von

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Herzogliches Bräustüberl Tegernsee

Reisegruppen sind  herzlich willkommen!

Ob für einen kurzen Zwischenstopp oder zur Stärkung vor oder nach einem Ausflug rund um den Tegernsee: faire Preise, zügige Bewirtung sowie das süffige Bier zu den bayrischen Schmankerln ziehen Gruppen jeder Art an!

Ihre Vorteile:

  • in direkter Nähe zum Tegernsee
  • Einfache Reservierung per Telefon oder Online
  • Busparkplatz vor der Tür
  • keine langen Wartezeiten
  • zentrale Lage zum Schiffanlegesteg sowie zu vielen Sehenswürdigkeiten im Tegernseer Tal
  • direkt nebenan: Bräu-Ladl mit vielen, originellen Souvenirs und Mitbringseln

Von A wie Ausflugsziel bis Z wie zweites Wohnzimmer:

„Wer dort nicht eine Maß – oder mehr – getrunken hat, der hat noch nicht einmal die niederen Weihen als Kenner bairischer Lebensart empfangen.“

Eugen Roth über das Tegernseer Bräustüberl

Der Dichter Eugen Roth ahnte es, die Stammgäste wissen es und die stets kritische Fachpresse bestätigt es regelmäßig schwarz auf weiß: Das Herzogliche Bräustüberl zu Tegernsee ist DER Inbegriff altbairischer Gastlichkeit. „Unter dem heimeligen Gewölbe, unterlegt mit einem Klangteppich aus Gemurmel, Gelächter und Maßkrug-Klirren, lässt sich hier die berühmte ‚liberalitas bavariae’, das bayerische ‚Leben und leben lassen’ mit jedem Schluck Bier ein bisschen mehr aufnehmen“, schwärmte zuletzt die Redaktion des „Feinschmecker“. Die Speisen sind so herrlich deftig wie kompromisslos regional, die Halbe Tegernseer Bier dazu so süffig wie 3,00 Euro günstig.

 

Vor allem aber sind es die Gäste, die das Klima im „Bräustiwi“ prägen. Schon während der Regierungszeit von König Max I. Josef trafen Einheimische hier auf europäischen Hochadel, es folgten Sommerfrischler und Künstler, Schöne, Reiche, Wichtige und ganz Normale. Und so sitzen sie bis heute in schönster Eintracht beieinander: Stiletto neben Haferlschuh, Rolex neben Rauschebart – und natürlich jede Menge nationaler wie internationaler Prominenz von Kohl bis Becker und Hamilton bis Gottschalk.

 

Das Wichtigste aber ist: Das Bräustüberl und seine Stammgäste haben sich nie verbiegen lassen. Friedlich, bayerisch, zünftig und gemütlich geht es zu, in diesem tegernseeisch-altbairischen Traditionstempel, der vor allem immer auch ein (H)Ort der wahren Kommunikation von Mensch zu Mensch war, bei der man sich anschaut und anlacht, ohne Unterschied des Geldbeutels, des Titels, der Herkunft und der Religion.

Für mehr als 30 Stammtische und viele Einheimische ist das „Große Bräustüberl“ mit seinen Nebenräumen (Sudhaus, Schank und Kleines Bräustüberl) seit Jahrzehnten so etwas wie das zweite Wohnzimmer. Hier trifft man sich zum Hochzeitsessen, anlässlich einer Taufe, Firmung oder Trauerfeier. Kehrt ein zum Frühschoppen nach dem sonntäglichen Gottesdienst oder freut sich über eine zünftige Blasmusik zu bayerischen Festtagen wie Josefi, Vatertag und Kirchweih. Eine besondere Bewandtnis hat es zudem mit dem Fasching im Bräustüberl, das sich vor allem am Unsinnigen Donnerstag und Faschingsdienstag zu einer Hochburg von „boanigen Engeln, staubigen Brüdern“ und weiterer „vogelwilder“ Gestalten verwandelt – und das in einer ansonsten eher „narrenarmen“ Region. Im Sommer wird der umsichtig renovierte und ausgebaute Biergarten mit Seeblick zum Anziehungspunkt für Bergfexen und Ausflügler.

 

Das vielleicht schönste Phänomen vollzieht sich alljährlich kurz vor Weihnachten: Dann sitzen im Bräustüberl all jene beisammen, die einst nebenan im Gymnasium die Schulbank drückten und nun außerhalb des Tales arbeiten oder studieren. An den Feiertagen kehren viele dieser „Expats“ nach Hause zurück – und der bevorzugte Treff- und Ratschpunkt, das „Sudhaus“, quillt schier über von fröhlichen, jungen Menschen. So werden Advent und Weihnachten im Bräustüberl zwar nicht zu einer staaden, aber auf gewisse Weise zu einer besinnlichen Zeit.

 

 

Essen & Trinken: Hier gibt’s Qualität aus der Region

 

Essen und trinken, so heißt es in Bayern, hält Leib und Seele zusammen. Die besten dieser verbindenden Elemente finden sich auf der Bräustüberl-Speisekarte – in hervorragender Qualität zu vernünftigen Preisen. Ob Gäste nach einer kräftigen Unterlage für die vortrefflichen Biere des Herzoglichen Brauhauses suchen, nach einer Bergtour einen g’scheiten Kohldampf haben oder sie draußen unter unseren Sonnenschirm der Wunsch nach „ebbas Siaß’n“ überkommt – sie haben die Wahl.

 

Die Küche ist gutbürgerlich-bayerisch, mit einem Schwerpunkt auf regionalen Spezialitäten, darunter – natürlich – Weißwürst’ (vom einheimischen Metzger), Schweinshaxn und Bierbratl, frisches Rindertatartar, hausgemachte Bratensülze, Bauernpressack oder auch ein geräuchertes Tegernseer Bachsaiblingsfilet aus der ehemaligen Hoffischerei nebenan. Die Pfannkuchensuppe zuvor und die Apfelkiacherl oder der Marillen-Palatschineken mit hernach machen das Menü komplett.

Auf den nicht ganz so großen Hunger warten „kloane Sachan“ – kulinarische Raritäten, die man viel zu selten findet: ein Krustenbrot mit frischem Kräutertopfen, hausgemachtes Griebenschmalz mit Radieserl, Miesbacher sauer mit roten Zwiebeln, Obazda oder einfach nur ein Butterbrot mit viel frischem Schnittlauch.

 

… und natürlich: Tegernseer Hell, Spezial oder Dunkel schmecken nirgends so frisch wie hier. Brauerei und Bräustüberl residieren – wie seit Hunderten von Jahren – noch immer unter einem Dach, das Bier kommt via Direktleitung aus den Lagerkellern nebenan.

 

 

Ganz was B’sonders: :Buzi-Ballon und Gleitschirm

 

Weißblau und wohlgeformt trägt der Buzi-Heißluftballon Himmelsstürmer dorthin, wo der Wind sie trägt. Und das im Winter ebenso wie im Sommer. Denn: Ballonfahren (keinesfalls -fliegen!) ist eine Ganzjahresattraktion. Einmal oben, wartet purer Genuss: Da glitzert der See in der Morgensonne, von Süden grüßen die Blauberge, im Norden taucht die Silhouette Münchens auf – und über allem liegt eine himmlische Ruhe, die nur ab und zu vom beruhigenden Fauchen des Gasbrenners unterbrochen wird. Was bleibt, ist das Gefühl, zumindest einmal im Leben wahrhaft königlich gereist zu sein und – dazu passend – natürlich der neu erworbene „fürnehme“ Titel, mit dem Neulinge per Champagner- und Feuertaufe in den Adelsstand erhoben werden.

Wer mit dem Buzi-Ballon und Pilot Michael Unger abheben will, braucht etwa vier Stunden Zeit für die Ballonfahrt und das gemeinsame Aufrüsten der Luftfahrtgeräts, die traditionelle Tauffeier und die Fahrt mit dem Verfolgerfahrzeug zurück zum Ausgangspunkt.

 

Etwas für alle, die für puren Genuss nicht immer einen festen Boden unter den Füßen brauchen, ist der Tandemsprung mit dem Buzi-Gleitschirm. An der Seite von Piloten Martin Walleitner und behütet von unserem Hausheiligen „Buzi“ lassen sich vom Startplatz am Wallberg aus neue, atemberaubende Blicke auf das Tegernseer Tal werfen. Mitfliegen kann jeder, der fürs Abheben ein paar Schritte laufen kann.

Ausstattung

  • barrierefrei
  • Brauhaus / Biergarten
  • Busparkplatz
  • E-Ladestation
  • Gruppenraum
  • kostenfreies WLAN
  • regionale Küche
  • Restaurant

Standort / Kontaktdaten

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