Die Zugspitze ist mit 2.962 m der höchste Berg Deutschlands und liegt direkt an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Mit der Tiroler Zugspitzbahn erreicht man vom österreichischen Ehrwald aus den Gipfel in nur 10 Minuten.  Schon die Auffahrt mit der Seilbahn ist ein Erlebnis. Durch die rundum verglasten Panorama-Kabinen erhält man während der Fahrt ein einzigartiges Aussichtserlebnis auf die Grenzregion Bayern-Tirol.

Bei der Seilbahn handelt es sich um eine Pendelbahn mit Doppeltragseilsystem, die über drei Stützen zur Bergstation führt. Die beiden Panorama-Kabinen bieten jeweils Platz für bis zu 100 Personen.

Die Highlights der Tiroler Zugspitzbahn:
– Nur 10 Minuten bis zum Gipfel
– Weitläufige Aussichtsterrasse mit 4-Länder-Panoramablick
– “Faszination Zugspitze” – Erlebnismuseum in der Bergstation
– Schneekristallwelt in der Bergstation
– Kostenlose Gipfelführungen für Seilbahngäste
– “Bahnorama anno 1926” – Museum an der Talstation
– Technik-Schauraum an der Talstation
– Panorama-Gipfelrestaurant (Selbstbedienung)
– Kostenloser Audioguide
– Fondue-Abende (nur im Sommer)
– Sonnenaufgangsfahrten (nur im Sommer)

…für Gruppen
– K&K-Ticket mit Kaffee und Kuchen
– Gruppenermäßigung ab 15 Personen
– Freikartenregelung 15+1
– Ausreichend kostenlose Busparkplätze
– Empfohlene Besuchsdauer ca. 2 – 3 Stunden

Aussichtsplattform
Von der weitläufigen Aussichtsterrasse eröffnet sich einem ein atemberaubendes Panorama in die Bergwelt. Die Zugspitze ist der Paradeaussichtsberg da es in der näheren Umgebung keine höheren Berge gibt. Bei klarem Wetter genießt man einen 4-Länder Fernblick in die Zwei- und Dreitausender der Ostalpen – man sieht unter anderem den Großglockner, den Piz Bernina oder auch den Fernsehturm in München.

Erlebnismuseum „Faszination Zugspitze“
Die Gipfelstation der Tiroler Zugspitzbahn wartet mit einer Attraktion auf, die die Geschichte von Berg und Bahn eindrucksvoll wiedergibt. Die Ausstellung „Faszination Zugspitze“ führt den Besucher über die bewegte Geschichte des Berges bis in die Gegenwart. Die Zeitreise führt von der Erstbesteigung der Zugspitze 1820 durch Josef Naus über den Bau der Zugspitzbahn in den 20-er Jahren bis hin zum „technisiertesten Gipfel der Alpen“. Verschiedene Elemente heben die Merkmale der Zugspitze hervor, wie z.B. das nachgebaute Relief des Wettersteinmassivs oder die Sicherheitsglasplatten am Boden. Letztere gewähren den Besuchern einen senkrechten Blick in das 200 Meter abfallende Zugspitzmassiv.

In der 3D-Multimediavorführung im ehemaligen Spannraum der alten Zugspitzbahn erleben die Besucher die Zugspitze ähnlich wie beim Flug eines Adlers. In zwei weiteren Filmen kann man sich einerseits über die Technik und den Bau der Tiroler Zugspitzbahn informieren, anderseits einfach nur Impressionen rund um die Zugspitze hingeben.

Im Museum findet sich auch eine Sonderausstellung zum Jubiläum der Erstbesteigung der Zugspitze. Die Ausstellung zeigt eine im Archiv des DAV wiederentdeckte historische Karte aus der Zeit um 1770, die darauf hindeutet, dass Deutschlands höchster Berg wohl bereits vor der Mitte des 18. Jahrhunderts bestiegen wurde. Der erste, der die Besteigung der Zugspitze schriftlich der Nachwelt hinterlassen hat, war jedoch Josef Naus: In der Ausstellung bekommen Besucher Einblicke in seine Person und in sein Tagebuch, das den beschwerlichen Aufstieg dokumentiert – inklusive Original-Auszüge.

Schneekristall
Gäste der Tiroler Zugspitzbahn können in der Schneekristall-Welt auf der Bergstation der Seilbahn in den magischen Kosmos der Schneeflocken eintauchen. Vom eindrucksvollen Bergpanorama der Nordalpen umrahmt, verzaubert die lichtdurchflutete Stahl-Glas-Konstruktion auf 3.000 Metern Höhe mit einer Hommage an den Schnee und seine Formen. In ihrem Inneren befinden sich verschiedene Stationen, die Jung und Alt den Kosmos der Schneekristalle näher bringen. Eine auf dem Kopf stehende Glaspyramide zeigt die verschiedenartigen Schneekristallformen, die bei jeweils anderen Temperaturen fallen – dabei schweben die virtuellen Kristalle frei und von allen Seiten sichtbar in der Pyramide. Ein Kaleidoskop präsentiert all jene Kristallformen, die an der Erdoberfläche wachsen. Zudem sind vergrößerte Acryl-Modelle der Kristalle im Ausstellungsraum verteilt. Das zentral platzierte Schneekristallthermometer und ein von der Decke schwebender Vorhang aus Schneekristallen laden ein, die unendliche Vielfalt der Formen zu bestaunen. Dreidimensionale Grafiken und „Eisschollen“ vermitteln zudem allerlei Fakten aus Geschichte und Wissenschaft.

Panorama-Gipfelrestaurant
Das Selbstbedienungs-Restaurant bietet Platz für bis 220 Gäste und ist für Feierlichkeiten aller Art geeignet. Auf der Speisekarte stehen neben heimischer Küche und hausgemachten Kuchen auch internationale Gerichte. Durch die großflächigen Fenster, die das ganze Restaurant umranden, erhält man ein einzigartiges Panorama in die umliegende Bergwelt.

Speziell für Gruppen bietet die Tiroler Zugspitzbahn ein kulinarisches Gesamterlebnis. Mit dem „K&K-Ticket“ erlebt man neben der Seilbahnfahrt auch ein kulinarisches Highlight. Das Ticket beinhaltet die Berg- und Talfahrt mit der Seilbahn sowie eine Tasse Kaffee und ein Stück hausgemachten Kuchen.

Seilbahnmuseum – BAHNORAMA anno 1926
Technik von 1926 trifft die Highlights der Zugspitze.
Im Museum an der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn können sich Besucher auf eine Reise in die Vergangenheit begeben. So befinden sich an der Stelle von Tirols erster Bergbahn nun der Original-Seilbahnantrieb von 1926 sowie deren Führerstand mit alten Bedienelementen. Da sich der Seilbahnantrieb bewegt, können Technik-Fans den Mechanismus hautnah beobachten.

Technik-Schauraum an der Talstation
Technisch Interessierte erhalten im Schauraum einen Einblick in die Dimensionen der Seilbahn. Dabei können Gäste direkt in den Antriebsraum blicken und die Vorgänge beim Betrieb der Bahn anhand von Schautafeln verfolgen.

Veranstaltungen
Während der Sommersaison bietet die Tiroler Zugspitzbahn an ausgewählten Terminen Fondue-Abende sowie Sonnenaufgangsfahrten an. Ein Sonnenuntergang als auch ein Sonnenaufgang auf fast 3.000 m gehört wohl zu einem der schönsten Naturschauspiele überhaupt.

Barrierefreier Zugang
Mit der Tiroler Zugspitzbahn kann Deutschlands höchster Berg absolut rollstuhlgerecht erobert werden. Vom Parkplatz an der Talstation gelangt man stufenlos per Aufzug zum Bahnsteig der Pendelbahn, in die man im Tal wie am Berg ganz ohne Mühen rollen kann. Alle Stockwerke und Terrassen am Gipfel erreicht man ebenso wieder per Aufzug. Damit haben gehandicapte Menschen auch auf der österreichischen Seite der Zugspitze „beste Perspektiven“. Rollstuhlfahrer, welche die Erlebnis-Dokumentation „Faszination Zugspitze“ besuchen, werden von Mitarbeitern per Lift auf die beiden Ebenen der Erlebniswelt begleitet. Auf der Bahnsteigebene der Bergstation gibt es ein Rolli-WC.

Kostenloser Audioguide
Um schon die Fahrt auf die geschichtsträchtige Zugspitze informativ zu gestalten, können sich Gäste der Tiroler Zugspitzbahn mit der kostenlosen Hearonymus-App ihren persönlichen Audioguide herunterladen. An 18 Audioguide-Stationen verraten „Anton & Antonia“ Insider-Wissen und spannende Fakten zum höchsten Berg Deutschlands.

Promo Video

Ausstattung

  • barrierefrei
  • Busparkplatz
  • E-Ladestation
  • eigenes Restaurant
  • Gruppenangebote
  • Haustiere erlaubt
  • kostenfreies WLAN

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Preisklasse

(Gruppen-)Preis ab: 31,00€ - 51,00€

Forderungsauflistung: Tiroler Zugspitzbahn

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